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Aktualisiert: 22. Mai 2023

mit einer Nova Sedes-Beteiligung ganz einfach das angelegte Kapital für sich arbeiten lassen

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mit einer Nova Sedes-Beteiligung ganz einfach das angelegte Kapital für sich arbeiten lassen - Bild: AdobeStock

Die Realität bei den klassischen Bankeinlagen ist für Sparer eine bittere: Mit Sparbuch und Co. lassen sich längst keine einträglichen Zinsen mehr erwirtschaften. Im Gegenteil, die Kombination aus Minimal- oder gar Negativzinsen und steigender Inflation bedeutet unterm Strich reale Verluste. Trotz dieses faktischen Wertverlustes für Sparguthaben setzen die Deutschen noch immer auf in der Vergangenheit beliebte zinsbasierte Anlageformen: Mehr als 40 Prozent verwahren einen Großteil ihres Vermögens nach wie vor auf Sparbüchern und Girokonten. Das hat eine YouGov-Umfrage ergeben. Die Nova Sedes Wohnungsbau eG wirft einen Blick auf die Ergebnisse der Erhebung sowie auf alternative Anlageoptionen.


Genossenschaftsbeteiligung als Alternative zu Aktien

Die Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov unter mehr als 2.000 repräsentativ ausgewählten Deutschen zeigt, dass viele Sparer hierzulande in Sachen Geldanlage unbekehrbar zu sein scheinen: 23 Prozent der Teilnehmer gaben an, den größten Teil ihres Ersparten derzeit auf dem Girokonto angelegt zu haben. Zehn Prozent nannten das Fest- oder Tagesgeldkonto und acht Prozent das Sparbuch als die Anlagelösung für einen Löwenanteil ihres Ersparten. Insgesamt ergibt dies 41 Prozent der Deutschen, die das nunmehr seit über einem Jahrzehnt währende Niedrigzinsumfeld ignorieren und ihr Geld weiterhin in Zinsanlagen investieren, die dank negativer Realzinsen Vermögensverluste bedeuten. Überraschenderweise wusste ein Viertel der Befragten nicht zu sagen, in welcher Form sie aktuell den Gutteil ihres Vermögens angelegt haben.

Aktien gelten in der Finanzbranche gemeinhin als die rentierlichste aller Anlageklassen. Doch wie die Befragung zeigt, bleiben die Sparer hierzulande ihrer traditionellen Aktienskepsis treu: Lediglich sieben Prozent haben ihr Erspartes mehrheitlich in Aktien investiert. Wie die Nova Sedes hervorhebt, kann eine Unternehmensbeteiligung der anderen Art gegebenenfalls einen Ausweg aus dem Misstrauen der hiesigen Anleger gegenüber Aktieninvestments bieten: die Genossenschaftsbeteiligung.


Nova Sedes Wohnungsbau eG: Genossenschaften stehen für Stabilität

Mit dem Kauf von Genossenschaftsanteilen beteiligt sich ein Anleger, ähnlich wie bei Aktien, ebenfalls an einem Unternehmen. Mit dem entscheidenden Unterschied, dass es sich bei diesem Unternehmen nicht um eine Aktiengesellschaft, sondern um eine Genossenschaft handelt. Der Vorteil: Eingetragene Genossenschaften sind mit einer Insolvenzquote von lediglich 0,1 Prozent die Unternehmensform in Deutschland, die am seltensten von einer Zahlungsunfähigkeit betroffen ist.

Genossenschaften stehen also für langfristiges Unternehmensdenken und Stabilität und bieten dabei einträgliche Renditen: Die Nova Sedes konnte zuletzt eine Dividende in Höhe von drei Prozent an die Mitglieder auszahlen. Mit einer Beteiligung an der Wohnungsbaugenossenschaft aus Neustadt an der Waldnaab können Anleger also in eine der sichersten Unternehmensformen investieren und dabei die angelegten Gelder einträglich für sich arbeiten lassen.

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Aktualisiert: 22. Mai 2023

Wärmedämmung hilft im heißen Sommer

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txn. Wer staatliche Fördermittel zur Wärmedämmung seiner Immobilie beantragt, senkt nicht nur die Heizenergiekosten, sondern steigert auch den Wohnkomfort. Foto: Ursa/txn

txn. Sommerlicher Wärmeschutz im Eigenheim wird immer wichtiger, denn auch in Deutschland steigen die Durchschnittstemperaturen signifikant. Wie das Umweltbundesamt mitteilt, waren die letzten beiden Jahre in vielen Bundesländern die wärmsten seit Wetteraufzeichnung.

Vor allem Bewohner älterer Eigenheime leiden oft unter hohen Temperaturen und dem Verlust an Lebensqualität. Was viele nicht wissen: Wo im Winter die Wärme entweicht, kommt im Sommer die Hitze ins Haus - meist ist dafür eine schlecht gedämmte Gebäudehülle verantwortlich. Deswegen raten Experten wie Kay Baugut vom Dämmstoffspezialisten Ursa dazu, möglichst zeitnah in eine verbesserte Wärmedämmung für das Eigenheim zu investieren. Beispielsweise mit hochwärme- und schalldämmenden Systemen auf Basis von Glaswolle aus der Ursa-Produktfamilie. Die umweltschonenden Dämmstoffe zeichnen sich durch ihre besonders niedrige Wärmeleitfähigkeit aus und bestehen fast vollständig aus natürlichen Ressourcen. Über 90% des Materials sind natürlichen, mineralischen Ursprungs.

Noch ein Plus: Der Staat unterstützt die Dämmmaßnahmen finanziell. Noch nie gab es so viele Fördermittel, um den Energieverbrauch im Eigenheim zu senken. „Mit starken Investitionsanreizen wird die Bundesförderung für effiziente Gebäude dazu beitragen, dass wir im Gebäudesektor die Energie- und Klimaziele 2030 erreichen. Deswegen werden neben der Gesamtsanierung auch Einzelmaßnahmen zur Dämmung von Außenwänden, Dach, Geschossdecken und Bodenflächen gefördert“, merkt Kay Baugut an. Wer energetisch saniert, kann bis zu 40.000 Euro Steuern sparen oder bis zu 48.000 Euro staatliche Zuschüsse erhalten. Auch die KfW-Bank erhöht ihren Kreditbetrag auf maximal 60.000 Euro je Wohneinheit und Kalenderjahr und den Tilgungszuschuss auf 20 Prozent.

Weitere Informationen unter www.ursa.de.




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Aktualisiert: 16. Mai 2023


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txn. Vorsicht bei Gebührenzahlungen für Kreditzusagen. Online treten hier vermehrt Betrugsfälle auf. Wie der Verbraucherzentrale Bundesverband informiert, sind Vorabzahlungen von Kreditgebühren rechtlich nicht zulässig. Foto: Halfpoint - stock.adobe.com

txn. Ein schnell und unkompliziert zugesagter Kredit, ohne Schufa-Auskunft und trotz schlechter Bonität - für manche Verbraucherinnen und Verbraucher sind solche Versprechen ein willkommener finanzieller Strohhalm. Vor Auszahlung des Kredits verlangen die Anbieter nur noch ein überschaubares Entgelt, dann werde das Geld unverzüglich ausgezahlt. Hier ist Vorsicht geboten: Dem Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) ist kein Fall bekannt, in dem der Anbieter sein Versprechen eingehalten hat.


Vor der vermeintlichen Auszahlung eines online vermittelten Kredites sollen Verbraucher eine Kaution, Provision oder Vermittlungs- bzw. Bearbeitungsgebühr bezahlen - meist zwischen 200 und 300 Euro. „Wer dann bezahlt, läuft Gefahr, das Geld komplett zu verlieren und trotzdem keinen Kredit zu bekommen. “, warnt Meryem Osanmaz, Referentin im Team Marktbeobachtung Finanzmarkt des vzbv. Die Betrugsmasche ist nicht neu: Die Angebote locken mit Hinweisen wie „ohne Schufa“. Für Verbraucher mit schlechter Bonität in einem finanziellen Engpass ist das ein gern gehörtes Versprechen. „Die Anbieter sitzen häufig im Ausland oder es gibt auf den Internetseiten kein Impressum“, so Osanmaz. Wichtig zu wissen: Es ist verboten, Kosten für Kredite vor Erbringung der Leistung zu verlangen.


Wer also Geld bezahlen soll, bevor er Geld bekommt, sollte hellhörig werden. Ein seriöser Kreditvermittler verlangt solche Vorabzahlungen nicht. Im Frühwarnnetzwerk der Marktbeobachtung des vzbv wurde diese Masche mit verschiedenen Anbietern gemeldet. Für Verbraucher in finanzieller Notlage ist eine Schuldnerberatung die geeignetere Anlaufstelle. Kontakte können das Jobcenter oder das Sozialamt vermitteln. Auch die Verbraucherzentralen helfen bei der Suche nach seriösen Angeboten.





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