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  • 13. Juli 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 15. Mai 2023

txn. Um während der warmen Jahreszeit angenehme Temperaturen in den Wohnräumen genießen zu können, denken viele Eigenheimbesitzer an den Einsatz einer Klimaanlage. Allerdings verbrauchen die Kühlgeräte viel Energie, was bei steigenden Strompreisen und in Zeiten des Klimawandels gut überlegt sein sollte.

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txn. Fachgerecht montierte Außenjalousien halten die sommerliche Hitze zuverlässig aus Wohnräumen fern. Foto: BVRS/txn

Aber es geht auch anders: Statt einfallende Hitze kostenintensiv herunter zu kühlen, ist es meist deutlich einfacher, die Sonnenstrahlen von vornherein von den Innenräumen fernzuhalten. Dabei helfen Rollläden, Markisen oder Jalousien. Wer mit individuell angepassten Sonnenschutzprodukten für Schatten sorgt, kann fast immer auf eine Klimaanlage verzichten. Motorisierung und Sensoren machen es zudem möglich, dass der Sonnenschutz zum richtigen Zeitpunkt automatisch für kühlenden Schatten sorgt. Ein weiterer Pluspunkt: Wenn das Sonnenlicht mit seinen aggressiven UV-Strahlen ferngehalten wird, bleichen Möbel und Teppiche nicht aus. Wer sein Eigenheim mit hochwertigen Sonnenschutzprodukten fit für die heißen Tage machen möchte, sollte sich im örtlichen Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks unverbindlich beraten lassen. Kontaktadressen und weitere Informationen zum Thema gibt es online unter www.rollladen-sonnenschutz.de.

  • 13. Juli 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 15. Mai 2023

Fit für die Zukunft


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txn. Gut für die Umwelt und das Haushaltsbudget: Wer eine thermische Solaranlage auf seinem Dach installiert, nutzt kostenfreie Sonnenwärme zum Duschen, Waschen oder Beheizen des Eigenheims. Foto: Paradigma/txn

txn. Die Sonne ist die Grundlage für das Leben auf der Erde und liefert im Jahr etwa das 10.000-fache der Energie, die weltweit verbraucht wird. Dabei entstehen weder verstrahlte Abfälle, noch wird die Umwelt durch Bohrungen geschädigt. Zudem ist Sonnenenergie nahezu überall verfügbar. Deswegen ist es sowohl ökologisch als auch finanziell sinnvoll, die Sonnenwärme für das Eigenheim zu nutzen. Mittlerweile plant jeder sechste Hauseigentümer die Installation eines eigenen Solarsystems. Wer die Sonnenwärme zum Heizen und für Warmwasser nutzt, wird unabhängiger von Energieversorgern und fremdbestimmten Preisen. Und macht einen Riesenschritt in Richtung eines energie-autarken Lebens. Denn die meiste Energie im Haushalt wird mit durchschnittlich 72 Prozent für Wärme verbraucht, gefolgt von 14 Prozent für das tägliche Warmwasser zum Duschen oder Waschen. Wesentliche Teile davon lassen sich mit Sonnenkraft erzeugen, und zwar emissions- und kostenfrei. Das Sparpotenzial ist enorm - zumal sich der Staat an den Investitionskosten beteiligt. So wird beispielsweise das AquaSolar System von Paradigma mit 30 Prozent der förderfähigen Kosten oder maximal 21.000 Euro pro Wohneinheit kräftig gefördert. Das patentierte Konzept ermöglicht die einfache solare Nachrüstung nahezu jeder bestehenden Heizung, oft muss nicht einmal der Speicher getauscht werden. Dabei arbeiten die wasserbasierten Kollektoren wie ein zweiter Heizkessel auf dem Dach und entlasten so die Zentralheizung nachhaltig - auch weil sie dreimal mehr Wärme transportieren als herkömmliche Solaranlagen. Deswegen reichen in der Regel schon rund 20 Quadratmeter Kollektorfläche, um die Hälfte des jährlichen Wärmebedarfs eines durchschnittlichen Einfamilienhauses durch Sonnenkraft zu decken.

Weitere Infos unter www.paradigma.de

Mitglied in einer Wohnungsbaugenossenschaft zu sein, geht mit zahlreichen Vorteilen einher. Zu den zentralen Vorzügen zählt das Recht, eine der Wohnungen aus dem Bestand der Genossenschaft anzumieten. In der Tat sind die Genossenschaftswohnungen für die meisten auch der Anlass, über eine Mitgliedschaft in einer solchen Organisation nachzudenken. Doch was genau sind die Vorteile des genossenschaftlichen Wohnens? Das soll der heutige Beitrag näher erläutern.


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Genosschenschaftsmitglieder wohnen besser

Gut wohnen zu günstigen Mieten

Im Unterschied zu den meisten privaten Vermietern und Wohnungsunternehmen besteht das Geschäftsziel einer Wohnungsbaugenossenschaft nicht in der Maximierung ihrer Gewinne. Vielmehr agiert und wirtschaftet die Genossenschaft im Interesse ihrer Mitglieder, genauer gesagt ist die Mitgliederförderung sogar ihr vorrangiger Existenzzweck. Dieses Förderziel besteht darin, die Genossenschaftsmitglieder mit gutem und bezahlbarem Wohnraum zu versorgen.

Dieser Fokus auf dem Mitgliedernutzen führt dazu, dass Genossenschaften wie z.B. die Nova Sedes Wohnungsbau eG Wohnungen zu sozialverträglichen Mieten anbieten, die oft deutlich unterhalb der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Auch das Zahlen einer Kaution fällt in der Regel weg. Anmieten können die Genossenschaftswohnungen jedoch ausschließlich Mitglieder. Für viele ist der Wunsch, eine derartige bezahlbare und in der Regel gut gepflegte Wohnung zu mieten, der Grund, dass sie Mitglied einer Wohnungsbaugenossenschaft werden.



Eigentumsähnliche Sicherheit in der Genossenschaftswohnung


Wer das Glück hat, in eine der gefragten Genossenschaftswohnungen einziehen zu können, profitiert nicht nur von den preiswerten Mieten, sondern auch von einem Dauernutzungsrecht. Das heißt: Eine Kündigung beispielsweise wegen oder nach einer Sanierung hat der genossenschaftliche Mieter nicht zu befürchten. Auch die Gefahr einer Eigenbedarfskündigung ist gebannt, da die Vermietung durch ein Unternehmen und nicht durch eine Privatperson erfolgt.

Für das Genossenschaftsmitglied bedeutet dies im Grunde ein lebenslanges Wohnrecht und damit eine Sicherheit, die jener von Wohnungseigentum durchaus nahekommt. Denn eine Kündigung ist lediglich bei schwerwiegenden Verstößen gegen die Genossenschaftssatzung zulässig. Gleichzeitig steht es dem Mieter einer Genossenschaftswohnung jedoch jederzeit frei, den Mietvertrag wie bei einer gewöhnlichen Wohnung zu kündigen. Wohnen bei einer Genossenschaft wie der Nova Sedes bietet also maximale Sicherheit bei gleichzeitig absoluter Flexibilität.


Beteiligung an den Gewinnen


Mit dem Erwerb von Genossenschaftsanteilen ist neben dem Recht auf Anmietung einer Wohnung auch ein weiterer Anspruch verbunden: Da die Mitglieder durch die Zeichnung der Anteile Miteigentümer der Wohnungsbaugenossenschaft werden, können sie auch an deren Gewinnen beteiligt werden. Erwirtschaftet eine Wohnungsbaugenossenschaft Überschüsse, werden diese oft nicht nur in den Erhalt und Ausbau des Immobilienbestandes investiert, sondern zum Teil auch an die Mitglieder ausgeschüttet. Mitglieder einer erfolgreichen Genossenschaft dürfen also jedes Jahr auf interessante Dividenden hoffen. Von dieser profitieren übrigens auch Anteilseigner, die eine Genossenschaftsbeteiligung als reine Kapitalanlage nutzen und gar nicht in einer genossenschaftlichen Immobilie wohnen. Die Nova Sedes Wohnungsbau eG konnte zuletzt eine Dividende in Höhe von drei Prozent auszahlen.

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