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Aktualisiert: 16. Mai 2023

Verlockende Angebote in digitalen Shops


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txn. Online-Shoppen ist bequem und rund um die Uhr möglich. Wer viel auf virtuellen Marktplätzen unterwegs ist, sollte sich vorsorglich mit einer Rechtsschutzversicherung vor möglichem Ärger durch gefälschte Shopping-Websites schützen. txn-Foto: grinvalds/123rf/Itzehoer/txn

txn. Designer-Handtaschen, Markenbekleidung oder Hightech-Gadgets - der Wunsch, das ersehnte Produkt im Internet möglichst günstig einzukaufen, verleitet viele zum schnellen Klick auf den Bestell-Button. Doch Verbraucherschützer und Polizei warnen Schnäppchenjäger immer wieder vor gefälschten Internetseiten.

Der Onlinehandel ist inzwischen ein großer Markt für Cyberkriminelle geworden und betrügerische Fake-Shops sind oft nur schwer zu erkennen. Teilweise sind es Kopien bekannter Websites, bei denen der Originalname nur mit kleinen Sonderzeichen oder einem Buchstaben verändert wurde. Auf den ersten Blick wirken diese Seiten seriös und verleiten zum Kauf. Doch wenn Waren ungewöhnlich günstig angeboten oder nur per Vorkasse bezahlt werden können, sollten Verbraucher vorsichtig sein.

Es ist wichtig, dass sich Käufer vor der Bestellung über den Shop oder den Anbieter informieren. Das ist im Internet recht einfach, oft wird vor Betrügern online gewarnt“, so Clemens Cichonczyk, Geschäftsführer der Itzehoer Rechtsschutzunion. „Darüber hinaus sollte man sich schon vor der Bestellung über die Rücksende-Adresse und eventuelle Kosten informieren.

Aber Achtung: Viele Fake-Shops sind darauf ausgelegt, nach kurzer Zeit wieder abgeschaltet zu werden. Finden sich deswegen keine Bewertungen im Internet, sollte das zur Vorsicht mahnen. Generell empfiehlt es sich, auf Details zu achten. Passt der Name der Domain zu den angebotenen Waren? Was steht in der Adresszeile des Browsers? Sind die AGBs in gutem Deutsch verfasst oder schlecht übersetzt? Sogar Gütesiegel wie „Trusted Shop“ können gefälscht sein - deswegen sollte geprüft werden, ob das Siegel auch mit der entsprechenden Seite verlinkt ist.

Eine gute private Rechtschutzversicherung hilft beim weltweiten Handel in der digitalen Welt. Sie schützt selbst bei versteckten Abo-Fallen und greift auch dann, wenn beispielsweise die minderjährige Tochter unerlaubt Daten heruntergeladen hat oder der Ehepartner sich in sozialen Medien gegen Hassattacken wehren muss.

Weitere Informationen gibt es online unter www.itzehoer.de

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Aktualisiert: 16. Mai 2023

Dachflächen für Sonnenstrom verpachten


txn. Gewerblich genutzte Immobilien haben oft große Dachflächen, die gut verpachtet werden können, damit Spezialisten dort eine Solaranlage errichten und betreiben. Ein lukratives Geschäft für alle Beteiligten - mit maximalem Nutzen für die Umwelt. Foto: enviria.energy/txn

txn. Nicht nur Eigenheimbesitzer, auch Unternehmen und Baugenossenschaften denken über den Einsatz von Solarsystemen nach. Denn wenn ein Dach nach Süden oder Ost/West ausgerichtet ist und nicht durch Bäume oder andere Häuser verschattet wird, ist es ideal für die Stromproduktion. Dennoch gibt es noch sehr viele Dachflächen in Deutschland, die nicht genutzt werden. Was viele nicht wissen: Statt eine eigene Anlage zu planen, zu finanzieren und installieren zu lassen, kann auch einfach die eigene Dachfläche verpachtet werden. Denn auf Flächen ab 700 m² wird von einem Solarspezialisten wie Enviria mit Unterstützung von Investoren eine hochmoderne Solaranlage installiert. Die vorher ungenutzte Dachfläche leistet so einen wichtigen Beitrag zur Ener-giewende und nutzt kostenlose Sonnenenergie. Und der Immobilienbesitzer erhält über 20 Jahre eine sichere Pacht - die bei Neu-bauten sogar vor Baubeginn im Voraus ausbezahlt werden kann. Weitere Informationen online unter www.enviria.energy.

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Aktualisiert: 16. Mai 2023

Auto aktuell


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txn. Wer über einen Schutzbrief verfügt, kann sich bei einer Fahrzeugpanne auf Unterstützung und Kostenübernahme durch den Versicherer verlassen. txn-Foto: Grekov/123rf/Itzehoer

txn. Noch immer unterschätzen viele Fahrzeughalter die Vorteile eines Schutzbriefs. So überschaubar die Kosten für diese spezielle Versicherung sind, so groß ist der Nutzen insbesondere für Fahrerinnen und Fahrer, die weite Strecke zurücklegen. Denn bei einem Schadenfall übernimmt in der Regel der Versicherer die Kosten für die Pannen- oder Unfallhilfe. Die Leistungen, die durch den Schutzbrief abgedeckt werden, sind vielfältig. Ist das Auto bei einer Entfernung von mehr als 50 Kilometern beispielsweise nicht mehr fahrtüchtig und kann auch bis zum nächsten Tag nicht entsprechend repariert werden, wird das Bahnticket bezahlt oder der Mietwagen für die Fahrt nach Hause. Bleibt das Auto mehr als 1.000 Kilometer vom Wohnort entfernt liegen und lässt sich nicht mehr reparieren, werden die Flugkosten für die Rückreise übernommen. Thiess Johannssen von den Itzehoer Versicherungen: „Wer einen Schutzbrief abschließt, sollte deswegen auf den Geltungsbereich achten. Im Idealfall gilt dieser für ganz Europa.“ Bei Reisen von mehr als 50 Kilometern werden auch viele weitere Leistungen bei Krankheit oder Verletzung erbracht, beispielsweise wird ein medizinisch notwendiger Krankenrücktransport organisiert, dessen Kosten übernommen werden. Bei Auslandsreisen werden die Kosten für den Versand von Ersatzteilen übernommen, die notwendig sind, um die Fahrbereitschaft wiederherzustellen. Aber auch ein Fahrzeugrücktransport wird organisiert, wenn eine Reparatur vor Ort nicht möglich ist. Sofort nach Eintritt eines Schadenfalls empfiehlt es sich, Kontakt mit dem Versicherer aufzunehmen. Oft werden Leistungen nur dann in voller Höhe erbracht, wenn die Schadenabwicklung durch den Versicherer erfolgt ist. Wer sich im Notfall vor hohen Zusatzkosten schützen möchte, sollte daher auf einen Schutzbrief setzen. Weitere Informationen gibt es online unter www.itzehoer.de

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