txn. Es gibt viele Möglichkeiten, die Rentenzeit finanziell abzusichern. Experten raten, möglichst auf mehrere Säulen zu setzen. An erster Stelle steht meist die staatliche Rente. Sie wird in Zukunft aber nicht ausreichen. Deswegen empfiehlt es sich - parallel und staatlich gefördert - weitere Maßnahmen zu nutzen: Riester, Rürup und betriebliche Altersvorsorge sind hier die Stichworte. Als zusätzliche Säulen bieten sich Wohneigentum und Aktienfonds an. Lebensversicherungen, Schatzbriefe und Sparbücher spielen heute für die Altersvorsorge kaum noch eine Rolle.
Aktienfonds hingegen können eine gute Rendite bei geringem Risiko bieten - wenn das Investment professionell betreut wird. Denn vor dem Hintergrund langfristiger Anlage empfiehlt es sich, das Know-how von Experten zu nutzen. Was viele nicht wissen: Um einen professionellen Fondsmanager zu nutzen, müssen keine Riesensummen im Spiel sein. Dirk Fischer vom Patriarch Multi Manager: „Das Investment in Aktienfonds ist heute ein bewährter Weg, um für das Alter vorzusorgen. Oft wird mit monatlichen Beträgen gearbeitet. Damit am Ende die gewünschte Rendite zur Verfügung steht, müssen allerdings die wichtigsten Grundregeln beachtet werden. Dazu gehört beispielsweise, die Entwicklung regelmäßig zu kontrollieren und bei Bedarf entsprechend zu handeln. Wem das zu viel ist, der sollte das Fondsmanagement von Profis erledigen lassen. Die Kosten hierfür werden in der Regel über die höhere Rendite problemlos abgedeckt.“
Generell gelten konservativ gemanagte Aktienfonds als sichere Geldanlage. Wenn das Fondsmanagement dann noch intelligente Software einsetzt, um Kursverluste so gering wie möglich zu halten, sind Fonds eine gute und empfehlenswerte Säule für die Altersvorsorge. Weitere Informationen gibt es unter www.rocket-fonds.de, wo auch ein umfangreicher, kostenloser Ratgeber zum Download angeboten wird.