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Aktualisiert: 22. Mai 2023


Heizsystem-als-kapitalanlage
txn. Ein Mini-Blockheizkraftwerk wie der Dachs 2.9 eignet sich besonders für Ein- bis Zweifamilienhäuser und kleinere Gewerbebetriebe. Foto: SenerTec/txn

txn. In Zeiten niedriger Zinsen und schwankender Aktienmärkte eine sichere Geldanlage zu finden, ist nicht einfach. Einen deutlichen Vorteil haben Eigenheimbesitzer mit einem veralteten Heizsystem: Wenn sie in ein Mini-Blockheizkraftwerk investieren, ist ihr Geld richtig gut angelegt. Grundlage der erfolgversprechenden Kalkulation ist ein Strompreis, der mittlerweile sehr verlässlich steigt - bis 2020 nochmals um bis zu 20 Prozent. Selbst Strom zu produzieren, wird deswegen immer lukrativer. Möglich wird dies mit einem Mini-Blockheizkraftwerk wie dem Dachs von SenerTec. Die Anlage arbeitet nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung: Ein Motor treibt einen Generator an, der den Strom direkt im Eigenheim produziert. Die dabei entstehende Wärme wird zum Heizen genutzt. Vor allem im Winter, wenn der Wärmebedarf hoch ist, produziert die Anlage mehr Strom als benötigt wird. Der Überschuss wird gut vergütet ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Einen Bonus auf jede Kilowattstunde gibt es übrigens auch für den eigenen Stromverbrauch. So macht sich der Eigenheimbesitzer unabhängiger vom Stromanbieter und kann die Kosten für den Brennstoff durch den Verkauf des überschüssigen Stroms gegenfinanzieren. Und so wird aus der Investition für das Mini-BHKW eine gewinnbringende Anlage. Weitere Informationen unter www.senertec.de

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Aktualisiert: 17. Mai 2023


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txn. Vorsicht vor der Online-Trading-Falle: Wo mit hohen Gewinnversprechungen gelockt wird, ist Zurückhaltung geboten. Im Zweifelsfall immer erst gut recherchieren und beispielsweise bei der Verbraucherzentrale nachfragen, ob der Anbieter dort bekannt ist. Foto: Elnur - Adobe Stock

txn. Garantierte Traumrenditen bei geringem Risiko - mit solcher Werbung im Internet und den sozialen Medien werden Verbraucher in die Online-Trading-Falle gelockt. Dabei wird auf gefälschten Nachrichtenseiten der angebliche Erfolg der Handelsplattform in der Start-Up-Show „Die Höhle der Löwen“ angepriesen oder Promis werden Aussagen untergeschoben. All das ist nicht wahr. Die gefälschte Werbung hat offenbar Erfolg: Allein in diesem Jahr erreichten die Marktbeobachtung der Verbraucherzentralen Beschwerden zu über 50 verschiedenen Plattformen. Wer sich darauf einlässt, dem droht der Komplettverlust des eingezahlten Geldes. Denn das fließt nicht in Handelsaktivitäten oder Kapitalanlagen, sondern verschwindet über dunkle Kanäle auf Nimmerwiedersehen. Die Plattformen arbeiten sehr professionell. Anfangs zahlen Verbraucher meist ein kleines Startkapital von 250 Euro. Das vermehrt sich schnell mit Hilfe persönlicher Betreuer, die sich per Telefon intensiv um die Verbraucher kümmern. Das angebliche eigene Anlagenkonto, das man online einsehen kann, wirkt überzeugend. „Das sieht für Normalbürger wirklich professionell aus - aber es ist alles nur Fake. Es findet kein Handel statt“, sagt Jörn Rehren von der Marktbeobachtung Finanzmarkt beim Verbraucherzentrale Bundesverband. Am Telefon geben sich die persönlichen Berater als kompetente Finanzbroker mit jahrelanger Erfahrung aus und erschleichen sich so das Vertrauen. Die Berater spielen die zugehörige Software auf heimische Computer, führen die gewinnbringenden Handelsaktionen aus und animieren mit großem Druck dazu, größere Beträge einzuzahlen, damit es sich für ihn selbst und für den Verbraucher wirklich lohne. Das Problem wird erst sichtbar, wenn Verbraucher ihr Geld ausgezahlt bekommen möchten. „Die Auszahlung von Guthaben wird immer wieder verschleppt oder es werden dafür noch einmal Zahlungen gefordert. Und irgendwann sind die persönlichen Ansprechpartner nicht mehr erreichbar“, sagt Rehren. Betroffene, die sich bei den Verbraucherzentralen beschwert haben, hätten bis zu sechsstellige Beträge verloren. „Der Gesamtschaden aus derartigem Betrug beläuft sich allein in Deutschland auf zig Millionen Euro jedes Jahr.“ Die Verbraucherzentralen warnen in diesem Zusammenhang, fremden Personen niemals direkten Zugriff auf ihren heimischen Computer durch entsprechende Software wie AnyDesk oder Teamviewer zu erlauben. Die angeblichen Broker wünschen dies zumeist beim Überspielen der Handelssoftware. Wer sehen möchte, ob eine Handelsplattform legal arbeitet, sollte dies in der Unternehmensdatenbank der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) überprüfen. Wer bereits betrogen worden ist, sollte unbedingt Anzeige bei der Polizei erstatten sowie seinen Fall der Verbraucherzentrale und/oder der BaFin melden.

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Aktualisiert: 16. Mai 2023

Dachflächen für Sonnenstrom verpachten

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txn. Gewerblich genutzte Immobilien haben oft große Dachflächen, die gut verpachtet werden können, damit Spezialisten dort eine Solaranlage errichten und betreiben. Ein lukratives Geschäft für alle Beteiligten - mit maximalem Nutzen für die Umwelt. Foto: enviria.energy/txn

txn. Nicht nur Eigenheimbesitzer, auch Unternehmen und Baugenossenschaften denken über den Einsatz von Solarsystemen nach. Denn wenn ein Dach nach Süden oder Ost/West ausgerichtet ist und nicht durch Bäume oder andere Häuser verschattet wird, ist es ideal für die Stromproduktion. Dennoch gibt es noch sehr viele Dachflächen in Deutschland, die nicht genutzt werden. Was viele nicht wissen: Statt eine eigene Anlage zu planen, zu finanzieren und installieren zu lassen, kann auch einfach die eigene Dachfläche verpachtet werden. Denn auf Flächen ab 700 m² wird von einem Solarspezialisten wie Enviria mit Unterstützung von Investoren eine hochmoderne Solaranlage installiert. Die vorher ungenutzte Dachfläche leistet so einen wichtigen Beitrag zur Ener-giewende und nutzt kostenlose Sonnenenergie. Und der Immobilienbesitzer erhält über 20 Jahre eine sichere Pacht - die bei Neu-bauten sogar vor Baubeginn im Voraus ausbezahlt werden kann. Weitere Informationen online unter www.enviria.energy.

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