txn. Angesichts der Energiekrise denken viele Unternehmen darüber nach, Mitarbeitende wieder stärker im Homeoffice zu beschäftigen. Dadurch sinkt der Energiebedarf im Unternehmen deutlich. Und viele Mitarbeitende sparen ganz erhebliche Fahrkosten.
„Die Energiekrise zeigt deutliche Auswirkungen auf die Arbeitswelt.“ erklärt Petra Timm, Pressesprecherin von Randstad Deutschland. „Viele Mitarbeitende verfügen durch Corona bereits über ein gut eingerichtetes Homeoffice und nehmen das Angebot an, zuhause zu arbeiten.“ Doch ob im Homeoffice oder im Büro - Energiespartipps sind heiß begehrt.
Da die meisten Menschen frieren, wenn Hände oder Füße kalt werden, lohnt es sich, hier Abhilfe zu schaffen. Ein Teppich unter dem Schreibtisch sorgt beispielsweise dafür, dass die Kälte des Fußbodens nicht an den Beinen hochziehen kann. Die Hände lassen sich mit modischen Handstulpen oder fingerlosen Handschuhen warmhalten. Und auch im Homeoffice sollten die üblichen Stromspartipps gelten. Kaffee sollte in einer Thermoskanne warmgehalten werden und nicht mit der Heizplatte der Kaffeemaschine. In der Mittagspause macht es Sinn, den Laptop auszuschalten und wenn es in den Feierabend geht, sollte der Drucker vom Netz getrennt werden, um im Standby-Betrieb nicht unnötig Strom zu verbrauchen.
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